Moin allerseits,
als völliger Neuling hier bin ich gerade auf das besprochene Thema gestoßen und kann ganz ähnliches berichten:
Habe die Drohne Anfang Januar angeschafft und glaubte, was ja wohl auch nicht völlig abwegig ist, ein geladener Akku dürfe durchaus, natürlich ausgeschaltet, in der Drohne verbleiben. Wenige Stunden später kam ich in den Raum, in dem das Ding unverpackt abgestellt war und hörte das gleiche Lüfterrauschen, von dem weiter oben schon berichtet wurde. Der Akku hatte sich inzwischen, innerhalb welcher Zeit exakt kann ich nicht sagen, bis auf einen Balken entladen und wurde von mir aus der Drohne entnommen und problemlos neu geladen.
Erklären konnte ich mir das Ganze nicht - manchmal ist das Leben eben putzig. Und so hab ich nicht weiter drüber nachgedacht.
Vor wenigen Tagen packte ich meine Tasche mit dem ganzen notwendigen Drumherum, weil ich am nächsten Tag fliegen wollte. Da mancher aus Schaden nicht notwendig schlau wird, klickte ich einen Akku in die Drohne, ganz sicher ohne ihn einzuschalten. Der Ersatzakku kam lose in die Transporttasche. Am folgenden Vormittag prüfte ich routinemäßig die Ladezustände: der lose gepackte Akku voll, der eingebaute sprach nicht mit mir - kein Wort, völlig tot.
Okay - neu laden und dann los. Aber nix ging, das Luder nahm keinerlei Strom mehr auf. Sosehr ich ihn auch bat. Aus der Fliegerei wurde nichts. Den Akku habe ich heute beim Lieferanten reklamiert. Ich hoffe, man stellt sich dort nicht quer.
Zwei Fragen möchte ich noch anhängen: Gibt es ähnliche Erfahrungen bei euch? Wo kann der Grund liegen, hab ich was falschgemacht (Außer zum zweiten Mal den gleichen Blödsinn, der ja eigentlich keiner ist, zu machen)? Nach meinem Verständnis darf der Akku sich doch nicht so weit entladen, dass ein Neuaufladen unmöglich ist.
Wünsche einen schönen Tag.