Man schaut sich den ganzen ungeschnittenen Krams doch sowieso nie wieder an. Das beste zusammen schnippeln und den Rest entsorgen - mein Rat. Oder einfach nur die Aufnahme starten, wenn es auch was sehenswertes zu sehen gibt und nicht den kompletten Flug. Sonst hat man ziemlich schnell mehr Geld in Festplatten investiert, als in Drohnen.
Klar den ganzen Flug aufzunehmen ist sinnlos. Ich steige meist eh nur auf für eine bestimmte Szene und die ist nach 3-4 Takes meistens im Kasten und selten länger als 10 Sekunden. Dazu kommen aber noch die Aufnahmen der GoPro, des Camcorders und Fotos von Timelapse-Sequenzen mit der Steigerung der Auflösung über die Jahre.
Von meinen ersten Urlaubsfilm 2001 hatte ich 17GB Rohmaterial von einer 4-Wöchigen Südamerikareise. Jetzt bei meinem letzten Kurzurlaub auf Malle sind es mittlerweile 148GB. Alles schon vorsortiert und ausgemistet.